Bisher gefahrene Kilometer: 3503
Mit San Martin verlassen wir nun endgueltig die Seen-Region, in der wir auf chilenischer und argentinischer Seite nun so lange unterwegs waren. Damit aendert sich auch schlagartig die Landschaft. Die Berge ruecken auseinander und es wird viel trockener und einsamer. Kaum ein Baum waechst hier und wasserfuehrende Fluesse werden immer seltener. Die Wenigen nutzen wir fuer das Uebernachten, denn die Wasserversorgung wird fuer uns immer wichtiger, da die Ortschaften weit auseinander liegen.
Mit San Martin verlassen wir nun endgueltig die Seen-Region, in der wir auf chilenischer und argentinischer Seite nun so lange unterwegs waren. Damit aendert sich auch schlagartig die Landschaft. Die Berge ruecken auseinander und es wird viel trockener und einsamer. Kaum ein Baum waechst hier und wasserfuehrende Fluesse werden immer seltener. Die Wenigen nutzen wir fuer das Uebernachten, denn die Wasserversorgung wird fuer uns immer wichtiger, da die Ortschaften weit auseinander liegen.
Die Sonne knallt den ganzen Tag vom Himmel und Schatten wird zum Luxus. Schon bald bekommen wir Probleme wit der Haut, obwohl wir von den vielen Wochen auf dem Rad so braun wie nie sind. Doch wenn dann ploetzlich, einer Fata Morgana gleich, unerwartet am Strassenrand eine Bretterbude kalte Getraenke verkauft ist die Radlerwelt wieder in Ordnung.
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