Also nun sind wir endlich auf die Raeder gestiegen. Das Rauskommen aus Santiago hat natuerlich nicht viel Spass gemacht. Aber die chilenischen Autofahrer sind eigentlich ruecksichtsvoller als wir jemals erwartet haetten. Dann sind wir einige Kilometer auf der Autobahn geradelt, auch das geht sehr gut auf dem breiten Seitenstreifen.
Dieser Tag sollte der Eingewoehnung dienen, am Ende wurden es aber doch ueber 100 km. Zusaetzlich mussten wir noch die Kuestenkordillere ueberqueren, das waren 11 km Anstieg und dann nochmal 6 km Anstieg zum Camping im Nationalpark. Wir waren also ganz schoen geschafft mit unseren schweren Raedern.
Der naechste Tag, ein "Ruhetag": Wir bestiegen den 1880 m hohen Cerro La Campana. Von hier hatten wir endlich einmal Aussicht auf die schneebedeckte Andenkette, nur die allerhoechsten Gipfel, immerhin ueber 6000 m, verschwanden schon wieder in einer Wolkenschicht.
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